CENTRAL UKRAINE AGRICULTURAL TRAVEL 9 DAYS

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    Group size 10                                                Start  Kyiv

       Countries       1                                              End  Odessa

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    All about the CENTRAL UKRAINE AGRICULTURAL TRAVEL 9 DAYS.

    Über 17 Mio. Touristen haben die Ukraine 2018 besucht. Weite Dimensionen dieses Landes, seine kulturelle Mannigfaltigkeit machen das Land für die Touristen so attraktiv. Neben den herkömmlichen Sehenswürdigkeiten, die die ukrainischen Städte reichlich zu bieten haben, ziehen auch die Agrarreisen in der letzten Zeit viele Touristen an, denn die Ukraine hat eine langwierige landwirtschaftliche Tradition, bedingt durch unterschiedliche klimatische Bedingungen bietet hier die Tier- und Pflanzenwelt eine reiche Palette an.

     

    The tour package inclusions and exclusions at a glance
    What is included in this tour?Items that are included in the cost of tour price.
    • 8 Übernachtungen in 3-4-Sterne-Hotels: 2 x Kyiv, 1 x Uman‘, 3 x Odessa, 2 x Cherson.
    • Transfer mit dem Reisebus zu allen Programmpunkten.
    • Durchgehende deutschsprachige örtliche Reiseleitung.
    • Verpflegung: HP.
    • Deutschsprachige Stadtführungen: Kyiv, Uman‘, Odessa, Cherson.
    • Eintritt+Führung: sämtliche Sakralbauten lt. Programm, Freilichtmuseum „Pyrogowo“, Kyiver Heilige Mariä-Entschlafens-Höhlenkloster (Lawra), Imkermuseum in Kyiv (Wissenschaftsakademie der Ukraine), Landschaftspark „Sofijiwka“ in Uman‘, Festung in Akkerman, Shabo+Weinprobe, Naturschutzgebiet Askania Nova.
    • Weitere Highlights: Schifffahrt auf dem Dnipro, Besichtigung der ADFZ, Besuch des Ackerbaubetriebes, Bootsfahrt in Uman‘, Besuch des biochemischen Agrarzentrums, Konzert ukrainischer Volkslieder in Gola Prystan‘, Besuch des Agrarunternehmens in Radisnyj Sad, Besuch der Straußenfarm in Stawky.
    What is not included in this tour?Items that are not included in the cost of tour price.
    • Visagebühr
    • Reiseversicherung
    • Flüge
    • Einzelzimmerzuschlag
    • Alle Mahlzeiten nicht erwähnt
    • Alle nicht genannten Überweisungen (z. B. erster und letzter Tag)
    • Alle Ausgaben persönlicher Natur
    • Kamera / Video erlaubt
    • Trinkgeld zum Guide und Fahrer
    1. Tag 1 Anflug nach Kyiv

      Sie kommen am Flughafen in Kyiv an, wo Sie von unserem deutschsprachigen Reisebegleiter empfangen werden. Die Wiege des einst mächtigsten osteuropäischen Staates zählt schon über 1500 Jahre. Aber auch heute noch genießen Sie mitten in der Stadt den Anblick dicht bewaldeter Dnipro-Hänge, als ob alle Spuren der Zivilisation für einen Moment vor purer Natur zur Seite weichen. Nicht von ungefähr ist Kyiv mit seinen 30 m2 Grünfläche pro Einwohner die grünste Großstadt in der Welt. Unser Bus bringt Sie ins Hotel. Nach der Einquartierung und einer kurzen Erfrischungspause machen Sie einen Spaziergang durch das älteste Stadtviertel Podil (Unterstadt) und über die am Berghang gelegene Fußgängerstraße Andrijiws’ky-Steig (Kyiver Montmartre) mit malerischer Aussicht über das Dnipro-Tal, dabei besichtigen Sie auch die in einer sehr malerischen Gegend gelegene, im 18.Jh. erbaute Andreaskirche. Alles in allem prägen stolze 300 Kirchen das Stadtbild von Kyiv. Unter anderem besuchen Sie die Anfang des 11.Jhs. erbaute und heute als UNESCO-Weltkulturerbe geschützte Sophienkathedrale – das weltberühmte Meisterwerk der Architektur, Freskomalerei und Mosaikkunst, wo die Fürsten der Kyiver Rus‘ ruhen; besichtigen das um ein Jahrhundert später erbaute Goldkuppelkloster des heiligen Michael, das Goldene Tor – den Eingang in die mittelalterliche Stadt. Anschließend spazieren Sie noch kurz über die Chreschtschatyk – die Flaniermeile der Stadt, bewundern die ein wenig überbordend monumental wirkenden Gebäude im Zuckerbäckerstil und verweilen kurz auf dem Unabhängigkeitsplatz (Majdan).

    2. Tag 2 Wie einst im ukrainischen Dorf

      Was kann auf einer Agrarreise thematisch besser auf die Inhalte vorbereiten, als Besuch eines Museums, das das ukrainische Dorf zum Thema hat. Sie besuchen am zweiten Tag der Reise das größte Freilichtmuseum Europas „Pyrogowo“, gebaut wie ein Kosakendorf aus dem 17.-18.Jh. Etwa 100 Bauwerke (Kirchen, Werkstätte, Bauernhäuser, Windmühlen etc.) machen das Leben auf dem Lande in der Ukraine anschaulich, tauchen Sie in den Kosaken- und Bauernalltag ein. Sie genießen altertümliche ukrainische Musik einer Volksband und erfahren viel über das Leben im ukrainischen Dorf in vergangenen Jahrhunderten. Sie reisen in ein Land, das im Bereich Bienenzucht langwierige solide Traditionen vorzuweisen hat. Während der fruchtbare Boden in der Ukraine für beeindruckende Getreideernten und somit für die Bezeichnung „Kornkammer Europas“ gesorgt hat, bieten die breiten Steppen nahezu paradiesische Zustände für die Bienenvölker. Nicht von ungefähr ist die Ukraine der weltweit fünftgrößte Honigproduzent. Am Nachmittag besuchen wir das Museum für Imkerei im Prokopowytsch-Institut für Imkerei der Wissenschaftsakademie der Ukraine und sprechen mit dem Mitarbeiter des Instituts. Zum Ausklang des Tages machen Sie noch eine einstündige Schifffahrt auf dem Dnipro und bewundern die goldenen Kuppeln der zahlreichen Kyiver Kirchen vom Wasser aus.

    3. Tag 3 Westliche Landwirte in der Ukraine

      Auch das absolute Highlight des Sakrallebens von Kyiv bleibt Ihnen natürlich nicht vorenthalten – ein gewaltiger Komplex sakraler Bauten – das eindrucksvolle Kyiver Heilige Mariä-Entschlafens-Höhlenkloster (Lawra). Gleich nach dem Frühstück besichtigen wir die Lawra – diese Vielzahl von kulturell bedeutenden Kirchen, Klöstern und Museen. Heute, wie fast vor Tausend Jahren, bleibt Lawra nach wie vor der bedeutendste Pilgerort auf dem Territorium der Ukraine, wo nicht nur Abgeschiedenheit und Askese großgeschrieben, aber auch wunderschöne, mit Malerei geschmückte Kirchen, Mönchszellen, Festungstürmer und andere Bauten im Laufe von Jahrhunderten entstanden sind. Vom Oberkloster führen unterirdische Galerien zu den Nahen und Fernen Höhlen. Die Höhlen von Lawra-Kloster sind ein kompliziertes System von in der Erde gegrabenen schmalen Gängen, an denen entlang sich unterirdische Tempel befinden und die Reliquien von heiligen Asketen bestattet sind. Unweit von Lawra besichtigen wir noch das Mahnmal und Museum für die Opfer der Hungersnot in der Zentral- und Ostukraine in den Jahren 1932-1933 – ein trauriges Symbol der Ausrottung ukrainischer Bevölkerung durch Stalin. Nach dem Lawra-Besuch verlassen wir die Großstadt Kyiv und fahren zur Stelle, die für die Modernisierung ukrainischer Landwirtschaft sorgt. Nahe von der Hauptstadt besuchen wir das Agrardemonstrations- und -fortbildungszentrum (ADFZ). Das ist ein deutsches Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Das Personal für die ukrainische Landwirtschaft kann unter dauerhaft mangelnder Finanzierung nun schlecht und unmodern ausgebildet werden. Und beim total überdurchschnittlichen Agrarpotential des Landes ist das ein Systemnachteil. Diese Nische füllt das ADFZ. Es werden hier praxisbezogene zeitgemäße Fortbildungsschulungen unter Verwendung moderner Maschinen und Technologien vorgeschlagen. Sogar Feldversuche finden hier Platz, auf den Feldflächen vom ukrainischen Partnerinstitut der Wissenschaftsakademie der Ukraine. Wir begeben uns weiter. Nach einer längeren Strecke kommen wir zu einem Ackerbaubetrieb; Zuckerrüben, Winterweizen und Sommergerste werden angebaut. In einem vertraulichen Gespräch hören Sie von den guten Böden, steigenden Erträgen und gelungener Vermarktung, aber auch Probleme spricht der Landwirt offen an. Neben der Besichtigung haben wir ein äußerst interessantes Gespräch mit den Leitpersonen, wie die in ukrainischen Verhältnissen die Bewirtschaftung an die westlichen Standards zu bringen versuchen. Motivierte Leute mit Auslandserfahrung und Ehrgeiz sind die Zukunft der ukrainischen Landwirtschaft. Im Moment ist sie aber voll von Gegensätzen – unendliche Flächen, beste Böden und teils hoffnungslos veraltete Technik. Am Abend kommen wir in Uman‘ an, genießen das gemeinsame Abendessen und tauschen die Eindrücke vom Tag.

       

    4. Tag 4 Unterwegs nach Süden

      Nach der Übernachtung in Uman‘ lernen wir näher dieses Städtchen kennen. Bekannt ist Uman‘ durch einen herrlichen im englischen Stil eingerichteten Landschaftspark. Gegründet wurde der Park im Jahre 1796 vom Grafen Stanislav Potocki, einem polnischen Adeligen. Der Entstehung liegt eine schöne romantische Geschichte einer großen Liebe zugrunde. Stanislav Potocki benennt den Park nach seiner griechischen Frau Sofie. Im Areal des Parks ist eine Reihe von Wasserfällen, Fontänen, Teichen und Steingärten. Der Park Sofijiwka ist einer der sieben Wunder der Ukraine. Neben der schön designten Landschaft ergänzen das Skulpturenmuseum und eine Bootsfahrt über den unterirdischen Fluss Ihre Eindrücke von Uman‘. Nach einer Stunde unterwegs erreichen wir die Stadt Ladyzhyn, wo sich die Zentrale des BTU-Centers befindet – des ukrainischen Herstellers von mikrobiellen und Enzympräparaten für die Landwirtschaft. Dazu gehören über 50 patentierte Mittel für Pflanzenschutz und Bodensanierung, Biopräparate für Vieh. Die Produkte des Unternehmens sind für den ökologischen Landbau zugelassen, was durch das Organic-Standard-Zertifikat bestätigt wird. Das Produktionsunternehmen verfügt über eigene moderne zertifizierte Labors. Auch werden unterschiedliche Schnupper- und Einführungsmaßnahmen für die Agrar- und Viehzuchtfarms aus der ganz Ukraine regelmäßig durchgeführt. Weiter fahren wir nach Süden und erreichen am Abend Odessa.

    5. Tag 5 Eine Weiße Stadt und Weinprobe

      An diesem Tag machen Sie einen Ausflug und besuchen eine „Weiße Stadt“ – gemeint ist nicht die Hauptstadt von Portugal, sondern das 90 km entfernt von Odessa liegende Städtchen Bilhorod-Dnistrowskyj (oder früher: Akkerman). Die beiden Städtenamen sind selbstsprechend und weisen auf die weiße Farbe hin (Akkerman bedeutet aus dem Türkischen weißer Felsen). Was haben Bilhorod-Dnistrowskyj, Athen, Jerusalem, Rom und Peking gemeinsam? Alle diese Städte blicken auf eine mehr als 2500 Jahre lange Geschichte zurück. Heutzutage ist Akkerman durch seine mittelalterliche Festung berühmt, die noch im 14.-15.Jh. erbaut wurde und bis unsere Zeit gut erhalten ist. Heute ist das die größte Festung auf dem Territorium der Ukraine. Sehr majestätisch wirkt sie mit ihren 3 bis 5 Meter dicken Mauern, unzähligen Türmen und einem tiefen Graben. Mit etwas Glück werden Sie Gast bei einem historischen Festival oder einem verkleideten Ritterturnier. Nicht weit von Bilhorod Dnistrowskyj liegt das Dorf Shabo, dessen Name auch eine türkische Herkunft hat und mit „Untere Gärten“ übersetzt wird. Jahrhunderte sind vergangen aber auch heute ist das Dorf – von den Weingärten umgeben – seinem Namen getreu. Den Weinbau haben hier die Griechen und Genueser angelegt. Auch heute lebt diese Tradition – einer der bekanntesten Weinhersteller der Ukraine hat hier seinen Hauptsitz. Im Dorf gibt es auch ein Weinmuseum, wohin Sie zu Besichtigung und zu einer Weinverkostung eingeladen werden.

    6. Tag 6 Perle am Schwarzen Meer und ukrainische Provinzidylle

      An diesem Tag schauen wir uns in der größten ukrainischen Hafenstadt um. Katharina die Große ließ diese Stadt bauen, mit den Ambitionen, die schönste Hafenstadt der Welt zu errichten. Ob 

      sie ihr Vorhaben realisiert hat bzw. wie viel vom damaligen Glanz noch erhalten geblieben ist – das erkunden Sie in der Stadt selbst.

      Mit unserem Cityguide machen Sie die erste Bekanntschaft mit der Stadt, Sie besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Odessa – Prymorsky-Boulevard mit dem Richelieu-Monument – dieser halbrunde Platz zieht zu jeder Jahreszeit viele Touristen aber auch Stadtbewohner an; die Potjomkin-Treppe – mit ihren 192 Stufen führt sie zum Hafen (wie und wo die acht Stufen verloren gegangen sind, das erfahren Sie auch während der Führung); das Opernhaus, das zu den schönsten in Europa zählt; Deribassiws’ka Straße, Bürgermeisteramt, Himmelfahrts-Kathedrale, griechische Dreifaltigkeitskirche, Verklärungs-Kathedrale, Innenstadt mit Bauten im Jugendstil. Bloße Benennung lässt zurecht vermuten, dass ein buntes Völkergemisch das Stadtbild prägt und ihm ein südländisches Flair verleiht. Wir verlassen Odessa und kommen gegen Abend nach Gola Prystan‘, ein kleines Provinzstädtchen im Herzen Tauriens. Man taucht in die gemächliche Atmosphäre des Dorflebens ein, wo jedes kleine Detail in Einklang mit der Natur gebracht ist. Traditionelle ukrainische Gastfreundschaft wird hier großgeschrieben. Sie werden mit traditioneller ukrainischer Küche bewirtet. Am Abend erleben Sie ein Konzert ukrainischer Volkslieder. ÜN in Cherson.

    7. Tag 7 Askania Nova

      Gleich nach dem Frühstück verlassen wir Cherson und fahren durch die Steppenlandschaft Richtung Osten. Unterwegs besuchen wir das Naturschutzgebiet Askania Nova mit einer relativ natürlichen Steppenvegetation – eine wahre Oase in der Steppe Tauriens. Einen Botanischen Garten und einen Zoo gibt es im Naturschutzgebiet auch. Etwa fünfzig seltene Tierarten sind hier beheimatet und unzählige Vögel nutzen Askania Nova als Durchzugsgebiet. Die Gründung dieses Naturreservats haben wir Herzog Ferdinand von Anhalt-Köthen zu verdanken. Auf Geheiß vom Zaren Nikolai I. sollte er dort die Merinoschafzucht aufbauen. Doch er war erfolglos in seinen Versuchen, hier Viehwirtschaft zu betreiben. Erst die übernächste Generation hat damit angefangen, seltene Tierarten für den gegründeten Park anzukaufen. Der besondere Stolz von Askania Nova sind natürlich die Przewalski-Pferde, die Anfang des 20.Jhs. in ihrer ursprünglichen Heimat Mongolei ausgerottet und nur dank diesem Reservat vom völligen Aussterben gerettet wurden. Dies und noch viel mehr Interessantes zu diesem Naturschutzgebiet erfahren Sie während Ihres Besuchs in Askania Nova.  Am späten Nachmittag kommen wir in Cherson an und machen noch einen kurzen Stadtrundgang. Die Stadt wurde erst ab dem 18.Jh. als Festung weit ausgebaut. In der neueren Zeit aber entdeckten die Archäologen Beweise der Anwesenheit von Szythen hier noch vor unserer Zeit. Das heutige Cherson bietet viele sehenswerte orthodoxe Kathedralen an. Die Landschaften am Dnipro-Ufer fesseln den Blick der Reisenden. Weiter erfahren Sie von unserem fachkundigen Reiseleiter. ÜN in Cherson.

    8. Tag 8 Landwirtschaft mit Tradition

      Am Morgen verlassen wir Cherson und fahren Richtung Hafenstadt Mykolaiv. In der Siedlung Radisnyj Sad besuchen wir am Vormittag ein äußerst interessantes gleichnamiges Agrarunternehmen besuchen, dessen Ursprünge noch tief in der sowjetischen Zeit liegen. Sie erfahren, wie das Unternehmen die Wende überlebt hat und sich zum Unternehmen mit den größten Weinbergflächen in der Ukraine entwickelt hat (1200 ha). Aber auch im Obstanbau behält „Radsad“ führende Positionen. Allein 18 Pfirsich- und 23 Kirschsorten werden hier angebaut. Auf 600 ha werden viele andere Obstbäume gepflanzt. Langsam kommen auch moderne Technologien nach Radsad. Am Nachmittag besuchen wir das Dorf Stawky – hiesige Straußenfarm ist eine der ältesten in der Ukraine. Hier werden Sie nicht nur diese gigantischen Vögel besser kennenlernen, sondern auch sogar das Omelett aus dem Straußenei probieren können. Am Abend kommen wir zurück nach Odessa. Beim gemeinsamen Abendessen teilen wir unsere Eindrücke von der Reise.

    9. Tag 9 Abreisetag

      Falls die Flugzeiten es erlauben, haben Sie am Vormittag noch ein wenig Zeit das nachzuholen, was Sie an anderen Tagen vermisst haben. Odessa mit seinen unzähligen Geschäften und Boutiquen ist nahezu ein idealer Ort zum Shoppen. Sie können aber auch am Vormittag den lokalen Markt besuchen und das Flair des orientalischen anmutenden Basars spüren oder einfach Ruhe in einem von vielen schön angelegten Parks genießen. Anschließend fahren wir zum Flughafen von Odessa. Mit nach Hause nehmen Sie unvergessliche Eindrücke mit sowie das Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Sie haben eine intensive und ereignisreiche Zeit verbracht und sind, so hoffen wir, fest überzeugt, irgendwann unbedingt noch einmal hierher kommen zu wollen. Sie sind bei uns jederzeit willkommen!

       

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