UKRAINE & BELARUS 10 DAYS

from 1,145.00

Group size 10                                              Start   Lviv

  Countries    2                                               End    Minsk

  • Reviews 0 Reviews
    0/5
  • Vacation Style Holiday Type
    • Activity Level Challenging
    • 10
    All about the UKRAINE & BELARUS 10 DAYS.

    Diese Reise wird für Sie wie eine Zeitreise sein. Die unberührte Natur der ukrainischen Karpaten, die ausgedehnten Wälder Weißrusslands, mittelalterliche Burgen, atmosphärische Architektur und moderne Stadtstrukturen lassen niemanden gleichgültig. Unvergessliche Eindrücke werden die Traditionen und die Kultur dieser beiden befreundeten Nationen verlassen. Wir laden Sie ein, mit uns auf dieser Reise neue Grenzen der Welt und Ihre Gefühle zu öffnen.

     

    The tour package inclusions and exclusions at a glance
    What is included in this tour?Items that are included in the cost of tour price.
    • 10 x Übernachtungen in den 3*-4*-Hotels: 3x Lviv, 1x Luz’k, 2x Brest, 1 x Hrodna, 3x Minsk.
    • Durchgehende deutschsprachige örtliche Reiseleitung.
    • Verpflegung: Halbpension + ME am 3.Tag und am 7.Tag.
    • Transfer mit dem komfortablen Reisebus zu allen Programmpunkten.
    • Deutschsprachige Stadtführungen: Lviv, Zhovkva, Drohobych, Brody, Luz’k, Brest, Hrodna, Neswizh, Minsk.
    • Eintritt+Führung: alle Sakralbauten lt Programm, Lychakiver Friedhof in Lviv; Schlösser in Zhovkva, Oles’ko, Pidhirzi, Lubart-Schloss in Luz’k, Brester Festung, Bialowezher Nationalpark, Naturkundemuseum in Bialowezher Heide, Altes und Neues Schloss in Hrodna, Freilichtmuseum Dudutki+Verkostung, Schloss in Neswizh, Schloss Mir.
    • Weitere Highlights: jüdischer Friedhof in Brody, Träneninsel in Minsk.
    What is not included in this tour?Items that are not included in the cost of tour price.
    • Visagebühr
    • Reiseversicherung
    • Flüge
    • Einzelzimmerzuschlag
    • Alle Mahlzeiten nicht erwähnt
    • Alle nicht genannten Überweisungen (z. B. erster und letzter Tag)
    • Alle Ausgaben persönlicher Natur
    • Kamera / Video erlaubt
    • Tipps zum Guide und Fahrer
    1. Tag 1 Ankunft in Lviv

      Sie fliegen nach Lviv – die größte Stadt der Westukraine und kulturelle Hauptstadt des Landes. Am Flughafen werden Sie von unserem deutschsprachigen Reiseleiter empfangen, der während der ganzen Reise Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Unser komfortabler Reisebus bringt sie zum Hotel. Nach kurzer Erfrischungspause machen Sie Ihre erste Bekanntschaft mit dieser einzigartigen Stadt. Selten hat eine Stadt Kultur pur in so einer geballten Form zu bieten. Lemberg blickt auf eine äußerst wechselhafte Geschichte zurück, in der viele Völker zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben, was natürlich der Stadt eine kulturelle Mannigfaltigkeit gebracht hat. Die gesamte Innenstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei einem geführten Bummel entdecken Sie die Vielfalt der architektonischen Baustile an historischen Kirchen und Bürgerhäusern, besuchen das armenische und das jüdische Viertel, den Marktplatz und die
      Gebäude um ihn. Diese Stadt soll nicht nur gesehen werden, vielmehr soll man die Atmosphäre fühlen, und die ist in Lemberg auf Schritt und Tritt spürbar, im Gestein alter Gebäude, in vielen schmalen, zum Spaziergang einladenden Gassen, in den geschwungenen Lehnen der Parkbänke,
      in spontanen Schachpartien in der Allee vor der Oper und im Ambiente zahlreicher Kaffeehäuser.

    2. Tag 2 Lviv – Zusammentreffen vieler Kulturen

      Natürlich hat Lviv noch mehr zu bieten. Während einer Stadtrundfahrt vervollständigen Sie Ihr Mosaikbild über die Geschichte und Gegenwart dieser einst viertgrößten Stadt der Doppelmonarchie. Unter anderem fahren Sie zur Iwan-Franko-Universität, der ältesten Universität auf dem Territorium der heutigen Ukraine. Mit seinen 120000 Studenten gehört Lviv nach wie vor zu den wichtigsten Bildungszentren des Landes, zum berühmten Opernhaus. Auf dem Jura-Berg, neben der St. Georgs-Kathedrale – Zentrum des Griechisch-Katholischen Glaubens – bekommen Sie die religiösen Zusammenhänge erklärt bzw. hören über die Rolle der Kirche in der heutigen
      ukrainischen Gesellschaft. Jemand von den Großen hat mal gesagt, dass jede Gesellschaft nur so viel wert ist, wie sie auf die Gräber ihrer Verstorbenen achtet. Mit diesen Erinnerungsbildern im Gestein am Lychakiver
      Friedhof hat Lviv diese Marke sehr hoch geschraubt. In einer leicht zu verdauenden Form erfahren Sie viel von den namhaften Persönlichkeiten, die die Geschichte der Stadt geschrieben haben. An Nachmittag machen wir einen Ausflug in die Umgebung von Lviv nach Zhovkva. Am Fusse
      der Hügelkette Rostotschja liegt diese „ideale Stadt“, gebaut in Erkenntnis der geostrategischen Bedeutung von Zhovkva. Wir besichtigen die Collegiata Kirche, das Basilianerkloster, eine der ältesten Holzkirchen in der Region, die neulich in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wurde, die Synagoge und das Schloss von Zhovkva.

    3. Tag 3 Hinterlandschaft von Lviv

      Der Ausflug nach Drohobych steht heute auf dem Programm. Am Morgen verlassen wir Lviv und fahren Richtung Karpaten. Nach knappen 100 Kilometern wird die Landschaft welliger, in der Ferne ruhen unsere Blicke auf massiven Bergen. Wir erreichen Drohobych. Ab dem 14.Jh. entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Salzgewinnung. Mit der Erdölgewinnung in der benachbarten Gegend und den westeuropäischen Investoren ist auch die Blütezeit der Stadt gekommen. Heute bleiben die Investoren erst mal aus, somit ist Drohobych zu einer provinziellen Stadt geworden, die doch einiges zu bieten hat. Bekannt ist Drohobych als Geburtsort von Bruno Schulz, der sich mit seinen „Zimtläden“ in das Buch der Geschichte eingetragen hat. Sowjetische Funktionäre haben viel darauf gesetzt, diesen Namen aus dem Gedächtnis des Volkes zu tilgen. Wir gehen aber ihm auf die Spur und besuchen noch den Platz, wo sein Leben
      tragisch endete, kommen auch zu Villa Landau, wo Bruno Schulz das Kinderzimmer mit den Bildern aus Märchen von Brüdern Grimm bemalte. Am Rande der Stadt besichtigen wir noch eine der ältesten Holzkirchen in der Region – Kirche des heiligen Jura, die letztes Jahr in die UNESCO-Liste
      des Weltkulturerbes eingetragen wurde. Anschließend besichtigen wir noch die neu restaurierte Synagoge. Am Nachmittag machen wir ein Picknick in der schönen Vorkarpatenlandschaft und kommen gegen Abend wieder nach Lviv zurück, wo Sie noch ein bisschen Zeit zur freien Verfügung haben.

    4. Tag 4 Westukrainische Schlösser und Brody

      Nach dem Schlaf des Gerechten, was nach dem Programm am Vortag kein Wunder ist, erkunden Sie die erhalten gebliebenen Schlösser Lviver Region. Das Schloss Olesko, das älteste der Region Galizien, erhebt sich auf einem 50 m hohen Hügel im südöstlichen Teil der Buska-Schlucht. Seine Geschichte war eng mit dem politischen Kampf zwischen Polen, Litauen und Ungarn verbunden. Natürlich bekommen Sie die Zusammenhänge erklärt und hören dazu noch eine sagenumwobene Geschichte von der Geburt eines polnischen Königs in diesem Schloss. Das Schloss in Pidhirzi wäre natürlich ein Prachtstück in der galizischen Krone, wenn es nicht in einem ein bisschen verwahrlosten Zustand wäre. Zu seiner Zeit brauchte es sich nicht vor
      seinen westeuropäischen Brüdern zu verstecken. Das Schloss war oft Schauplatz vergnüglicher Veranstaltungen, Festlichkeiten und dauernder Empfänge für die hiesigen Adeligen. Die Legende von einer brutal ermordeten jungen Dame und ihrer immer wiederkehrenden weißen Gestalt beim Vollmond verleiht dem Schloss den Hauch einer gebührenden Rätselhaftigkeit. Etwa 30 Kilometer weiter östlich liegt das Städtchen Brody, in dem im damaligen Ostzipfel der k.u.k.-Monarchie der Schriftsteller Joseph Roth1894 zur Welt kam. Früher mal Versammlungsort des Vier-Länder-Waads, das war der jüdische Gerichts- und Verwaltungsrat von Groß- und
      Kleinpolen, ist Brody heute eine ukrainische Provinzstadt und zugleich ein Ort, von dem man dank Roth in der weiten Welt gelesen oder gehört hat. In Brody steht noch das Gymnasium, wo Roth zur Schule gegangen ist, sind die Ruinen der größten Synagoge Galiziens zu sehen, in der Israel Ben Elisier angeblich seine erste Frau heiratete und wir besuchen den alten jüdischen
      Friedhof, erfahren vom Stadtteil Schwaby, wo die Nachkommen schwäbischer Siedler wohnten. Am Abend kommen wir nach Luz’k.

    5. Tag 5 Die Hauptstadt von Wolynien

      Am Vormittag dieses Tages erkunden wir Luz’k – die größte Stadt der Region Wolhynien. Gegründet 1085, verdankt Luz’k seine rasche Entwicklung seiner günstigen Lage an der Via Regia zwischen der ukrainischen Hauptstadt Kyiv und Polen. Bis zu unseren Tagen ist Liubart-Burg in ihrer ursprünglichen Gestalt zu uns gekommen – eines der wenigen erhalten gebliebenen Baudenkmäler des litauischen Fürstentums in der Ukraine. Der
      mittelalterliche Bau stammt aus der zweiten Hälfte des 14.Jh. und beherbergt noch ein paar interessante Sammlungen. Atemberaubend ist auch Besichtigung der unterirdischen Gänge, die schon Jahrhunderte lang Luz’k mit den umliegenden Dörfern verbinden sollen. Der Besuch ist allerdings optional, weil die Katakomben immer wieder renoviert werden und für die Gäste nicht immer zugänglich sind. Aber die katholische Peter-und-Paul-Kirche, unter der dieser Labyrinth- und Gefängniszellenkomplex liegt, heißt die Besucher jederzeit willkommen. Die lutheranische Kirche, die Dreifaltigkeitskathedrale, viele Wohnhäuser aus dem 16.-19.Jh. und
      sogar ein geheimnisvolles Chimärenhaus, verziert mit ungewöhnlichen Märchenfiguren, komplettieren Ihren Eindruck von Luz’k. Am frühen Nachmittag verlassen wir Luz’k und nähern uns der weißrussischen Grenze.
      Gegen Abend erreichen wir Brest, quartieren uns im Hotel ein und kommen zum gemeinsamen Abendessen.

    6. Tag 6 Weißrusslands Fenster zu Europa

      Heute besichtigen wir die Innenstadt von Brest – Weißrusslands „Fenster“ nach Westen. Unser Reiseleiter geizt nicht mit historischen Hintergründen und da hat Brest viel zu bieten. In dieser Stadt am Fluss Westbug wurde 1596 die unierte Kirche gegründet und 1917 der Frieden zwischen Lenin und dem Deutschen Reich geschlossen. In der Stadt besichtigen wir natürlich
      die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Weißrusslands – Brester Festung – Schauplatz zahlreicher Schlachten, unter anderem auch im Zweiten Weltkrieg. Am Nachmittag haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Als Tipp empfehlen wir Ihnen das Museum der geretteten Schätze zu besuchen, in dem vor Schmuggel gerettete, am Brester Zoll beschlagnahmte Wertgegenstände ausgestellt sind. Beim gemeinsamen Abendessen tauschen wir die Eindrücke des Tages.

    7. Tag 7 Unberührte Natur

      Nach dem Frühstück und Check-out kommen wir im Bialowezher Nationalpark in der Bialowezher Heide in ca. einstündiger Fahrt an. Hier verbringen wir einen halben Tag. Der Nationalpark gilt als letzter Tiefland-Urwald Europas ist seit 1992 auf der Liste von UNESCO-Weltnaturerbe, als
      Naturschutzgebiet ist er schon seit mehr als 600 Jahren bekannt. In den weiten Urwäldern sind viele Reliktpflanzen und -tiere erhalten geblieben. Z. B. Zwergbirke, Arnika und Bärlauch sind noch seit der Eiszeit da. In den Wäldern leben noch zahlreiche Wisente, Elche, Biber, Luchse, Wölfe. Im
      Naturkundemuseum erfahren Sie Details über die vielfältige Flora und Fauna des Gebiets. Zu Mittag essen wir im Restaurant im Nationalpark. Am späten Nachmittag kommen wir wieder Richtung Norden der Grenze zu Polen entlang auf den Weg und erreichen am späten Abend die Stadt Hrodna, wo wir uns einquartieren.

    8. Tag 8 Das multikulturelle Hrodna

      Die Geschichte von Hrodna verkörpert die ganze weißrussische Geschichte wohl am besten. Die Stadt liegt unweit der litauischen und polnischen Grenze, war auch Bestandteil des Großfürstentums Litauen, von Rzeczpospolita, hat natürlich auch die Zeit der russischen Herrschaft überlebt, verinnerlicht Züge von jedem der aufgezählten Einflüsse und ist zugleich irgendwie auf der Suche nach der modernen weißrussischen Identität. Trotz aller Zerstörungen und Verwüstungen während der zahlreichen Kriege, die die Stadt überlebt hat, ist dennoch Hrodna gelungen, seine eigenartige Architektur zu erhalten. Unseren ausgedehnten Spaziergang in Hrodna beginnen wir mit dem Alten Schloss, wo die Stadt auch als
      Festung in der Mitte des 12.Jhs. gegründet wurde. Das Alte Schloss wurde im 14.Jh. errichtet. Das Gebäude wurde mehrmals umgebaut und umfunktioniert, hat im 16.Jh. einen Renaissance-Touch bekommen und galt einige Jahrhunderte als Prachtstück der städtischen Architektur, bis 1751
      das Neue Schloss (nur Außenbesichtigung) als Sitz des polnisch-litauischen Landesparlaments im Rokokostil erbaut wurde. Wenige Hunderte Meter weiter besichtigen wir die evangelisch-lutheranische Kirche aus dem 17.Jh. Den Besuch nehmen wir als Anlass an, über das Nebeneinander verschiedener Konfessionen in der weißrussischen Grenzstadt zu sprechen. Die Straßen wurden in Weißrussland nicht unbenannt und tragen im Normallfall noch die Straßen- schilder aus der Sowjetzeit. So heißt auch die Flaniermeile der Stadt mit mehreren liebevoll restaurierten Kaufmannshäusern vom Anfang des 19.Jhs. unerwarteterweise die Sowjetstraße. Vorbei an mehreren Kleinläden, Cafés und Restaurants kommen wir auf den, wen wundert es noch, auf den Sowjetplatz. Um die Verwirrung über die weißrussischen Toponyme perfekt zu machen, besuchen wir hier die größte katholische Kathedrale im Lande – Kathedrale des heiligen Franziskus aus dem 16.Jh. Zum Schluss besichtigen wir noch die zentrale Synagoge. Nicht viel verrät heute die sehr reiche jüdische Geschichte der Stadt, obwohl noch vor 150 Jahren etwa die Hälfte der Bevölkerung jüdisch war. Lange Jahrzehnte stand die Synagoge leer und wurde
      erst in den 90er der jüdischen Gemeinde zurückgegeben.Am Nachmittag begeben wir uns zur Hauptstadt Weißrusslands – Minsk. Gegen Abend können wir uns schon im Hotel für alle restlichen Nächte einquartieren.

    9. Tag 9 Minsk

      Am Morgen unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt durch die Altstadt (die ehemalige Oberstadt), sehen die Unterstadt, das Gebäude der Nationalbibliothek, die orthodoxe Heilig-Geist-Kathedrale. Die Architektur ist für das westliche Auge ziemlich ungewohnt. Sehenswert ist das alte Bernhardinerinnenkloster aus dem Jahre 1628 und das nach historischen Plänen wiederaufgebaute Rathaus von Minsk. Direkt am Ufer der Swislatsch, befindet sich die Traezkae-Vorstadt – ein rekonstruiertes altstädtisches Viertel aus dem 19.Jh. Am Fluss selbst sehen wir die Träneninsel mit dem Mahnmal für die in allen Kriegen gefallenen und ermordeten Weißrussen. Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug nach Dudutki. In diesem Dorf besuchen wir das größte Freilichtmuseum des Landes – das Museum des alten Handwerks und eine lebendige Begegnung mit der weißrussischen Kultur und nationalen Volkstraditionen. Hier tauchen wir in die Atmosphäre des weißrussischen Dorflebens des 19.Jhs. ein. Auf dem großen Gelände findet man Sehenswertes für jedermanns Geschmack – eine Bäckerei, eine Windmühle, eine Molkerei, eine Töpferzunft, eine Oldtimerausstellung u v.m. – sogar den selbstgebrannten Wodka sowie andere Spezialitäten der weißrussischen Küche kann man hier verkosten. Beim gemeinsamen Abendessen in Minsk tauschen wir die Eindrücke des Tages.

    10. Tag 10 UNESCO-Weltkulturerbe in Weißrussland

      Heute erkunden wir die Schlösser Weißrusslands. Am späten Vormittag erreichen wir Mir und sehen hier eine echte Perle der weißrussischen Architektur. Das Schloss war das erste weißrussische Objekt, das in die UNESCO-Liste von Weltkulturerbe eingetragen wurde. Das prächtige
      Gebäude vereint gotische, Renaissance- und Barockelemente, es galt nicht nur als Ort für ausgiebige Gesellschaften, aber auch als eine richtige Wehranlage mit Schießscharten und gewaltigen Mauern. Anschließend machen wir noch einen Abstecher nach Neswizh – die Kulturhauptstadt des Landes 2012. Sehenswert ist vor allem das Schloss von Neswizh aus dem 16.Jh. – die ehemalige Residenz der polnischen königlichen Familie. Seit 2006 gehört das Schloss mit seinen schattigen Gärten, grünen Wiesen und himmelblauen Teichen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir besuchen auch die
      Fronleichnamskirche mit einzigartigen Fresken aus dem 18.Jh. Bei einem kurzen Spaziergang durch die Innenstadt sehen wir auch das Jesuitenkloster und das älteste Rathaus in Weißrussland. Am Abend kommen wir nach Minsk.

    11. Tag 11 Abreisetag

      Heute endet unser Programm, Sie fahren zum Flughafen in Minsk. Mit nach Hause nehmen Sie unvergessliche Eindrücke sowie das Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Sie haben eine intensive und ereignisreiche Zeit verbracht und sind, so hoffen wir, fest überzeugt, irgendwann unbedingt noch einmal hierher kommen zu wollen. Sie sind bei uns jederzeit willkommen!

    Overall Rating
    0/5

    LEAVE YOUR COMMENT